
s.a. IPA - IPOINTA ANIMA - www.sehwelt-xyz.net (l. Stand 08.08.2023)
(ein kleines A B C – wenn es auch noch ganzheitlich um Evolution im Bewusstsein gehen soll?)
A |
– | aus der Logik vom Verstand: die Kunst der Wortsprache als These von BANALITÄT bis NORMALITÄT |
B |
– | aus Intuition und Fantasie: die Kunst der Bildsprache als Antithese und UNIVERSALITÄT |
C | – | über die Sinneswahrnehmung: die Kunst aus dem Erkenntniswissen als Synthese zwecks GENIALITÄT |
| | (s.a. Bewusstseinsorganigramm/-ökologie und Ausgewählte-Wurzelsymbole) |
Wenn heute viele herzlos Vieles sagen und die Wenigen, wenig bis sprachlos gar nichts sagen, falls sie sich im goldenen Schweigen – auch ohne Evolution im eigenen Bewusstsein – laben, überhaupt wenn alles scheint irgendwie schon von A – Z, beliebig herzlos und sprachlos gesagt zu SEIN, dann muss dies ja nach Ursache und Folge, eine Informationsflut und Ozean von Gesagtem und/oder Nichtgesagtem ergeben, in welchem das Subjekt sich regelrecht orientierungshalber nach welchem Wind und Wetter und die Zeit darin verrinnt, fragen, was es überhaupt noch zu sagen gäbe, für das Subjekt in der Tücke vom Objekt?!
Im Ozean von alles und nichts und/oder nichts und allem, auf dem Kreuzweg vom Zeit – Raum – Bewusstein. „Entweder“ horizontal auf der Achse vom Objekt Zeit und ihrer Tücke, hinab (s.a. Mimesis, Täuschung, Illusion, Magie und/oder Maya¹ u.a.) „oder“ vertikal in der Achse vom Objekt Raum und seiner Tücke hinauf in die Hierarchie vom Wissen – o möge das Werk gelingen, so muss man am Ende nicht immer wieder von vorne beginnen!
In der Entfaltungsenergie über die individuelle Selbstnatur vom Subjekt, hin zu der Vielsicht in die zeitliche Unendlichkeit vom Universum (s.a. Kristallschädel, Maya¹ 2012 u.a.) einerseits und, elementar naturgesetzlich polar zu der Einfaltungskraft, über das Wissen vom Objekt und seinen Tücken betr. der Einsicht in die räumliche Endlichkeit vom Wissen in der hierarchischen Ordnung und Einheit vom SELBST und Natur, andererseits (s.a. Mimesis, Täuschung, Illusion, Magie und/oder Maya² u.a.).
Maya¹ Mythologie Südamerika und/oder Maya² Mythologie Indien. Wo liegt in der Information über die Tücke vom Objekt, der kleine grosse Unterschied und, was hat dieser Unterschied für eine Bedeutung, was wäre der Zweck vom Unterschied und wie unterscheidet er sich in der Folge in den Funktionen bezüglich dem Ozean aus der Informationsflut vom Gesagten und/oder Nichtgesagten, mit ganz ohne und/oder ganz ohne mit Evolution im Bewusstein?!
In einer technischen Kultur ist die Technologie das Wesentliche, während in einer magischen Kultur die Magie das Wesentliche ist und/oder in einer bildenden Kultur, somit das Wesentliche die Bildsprache aus der Königsdisziplin von Kunst neben der Wortsprache, darstellt. Den Tücken vom Objekt Technik, der Tücke vom Objekt Magie und/oder der Tücke vom Objekt Kunst, steht dann spiegelbildlich polar und naturgesetzlich elementar, noch die Tücke vom Objekt der Lebenskunst und/oder Kunst des Lebens, gegenüber! Im Wesentlichen für eine Evolution im eigenen individuellen Bewusstein. Nach Bedeutung, Zweck und Funktion, endgültig für ein Objekt ohne Tücken, aus einem unterscheidungslosen Wissen, hervorgehend aus der naturgesetzlichen Ordnung und elementaren Einheit vom SELBST und Natur, im Objekt und seinem innewohnenden Subjekt!
Die kleinste Basis für eine solche Informationsquelle über alles und nichts und/oder nichts und alles, im Ozean aus der Ursache einer solch erwähnten Informationsflut von Gesagtem und/oder Nichtgesagtem und somit Objekt mit seinen Tücken, bildet z.B. die Familie, als eine Schnittstelle zum Objekt Gesellschaft. Denn auch in der freien Wildbahn, liefern sich Tiere und Herden Informationen, vor allem wenn es die Kunde der Lebenserhaltung betrifft (z.B. Primaten, Elefanten, Wale u.a.).Unter aller hier genannten Umständen, wäre so eine herzhafte natürliche und durch Beobachtung scharfsinnige Familie, quasi so eine Art „Zeit – Raum – Labor“, im Verantwortungsbewusstein über die Bedeutung, den Zweck und dessen Funktionen, für eine Evolution im individuellen Bewusstsein, sich darin, im Laborieren, gegenseitig zu unterstützen. Ganzheitlich über die natürlichen Veranlagungen vom Subjekt mit seinen Talenten aus: Intuition – Fantasie – Sinne – Wahrnehmung – Verstand – Logik. Anstatt wie die Praxis es erschreckend eindrücklich zeigt, sich in einem Wertesystem von Unschärfe, Relativismus und, in der Folge dieser Ursachen, im Labyrinth der Beliebigkeit sich total isoliert zu kultivieren und/oder zu verlieren!
Die Rechnung bezahlt das Subjekt ja an seinem bitteren Ende! Dann wenn es auf dem Zenit, von der eigenen vom Schicksal zur Verfügung gestellten Zeit, überholt wird, in der Erkenntnis, dass es dannzumal weiss, dass es nichts weiss! Die Bildsprache von Salvador Dali käme symbolisch einer solchen Analogie für ein Vorbild über Ursache und Folge, ziemlich nahe. Und, in der Tat, geht es ja in der Funktion unter anderem auch um vorbildliche Bildmetaphern für das Subjekt zu schaffen. Daraus es sich in Bezug auf die Tücken vom Objekt und in der Funktion, sprachlich, bildlich und/oder tonal u.a., in Zweck und Bedeutung, orientieren kann, vor allem wenn es noch heisst, dass frisch gewagt, halbgewonnen sei! In der unendlichen Fortsetzung, in der Geschichte vom RAMAYAMA, über das Subjekt und die Tücken vom Objekt Natur (s.a. Sita sing’s the Blues u.a.)!
Klein Adlerauge sei also wachsam, bevor du wieder nackt alleine gegenüber deiner Schöpfernatur und unverrichteter Dinge stehst!?!